MET gehört zu den psychoenergetischen Therapien. Unter Akupunktur wird das Setzen von Akupunkturnadeln verstanden. Bei der Akupressur werden Akupunkturpunkte selbst gedrückt oder massiert. Bei den Meridian-Energie-Techniken nach Franke® werden verschiedene Akupunkturpunkte sanft selbst beklopft. Die MET eignen sich sowohl zur Selbstanwendung durch Laien als auch zur Therapie von schweren Krankheiten mit Hilfe von Therapeuten. Durch sanftes Beklopfen bestimmter Meridianpunkte können Ängste, Ärger, Erschöpfung, Schlaflosigkeit, Streß, Schuldgefühle, Scham, Trauer, Traumata, Wut, Schmerzen usw. selbst oder mit Hilfe behandelt werden. MET ist stark durch die Gestalttherapie nach F. Perls geprägt. Diese völlig neue Möglichkeit, Beschwerden zu behandeln gibt es seit 2001 in Deutschland.
Wir gehen davon aus, daß ein konflikthaftes Geschehen unseren energetischen Kreislauf unterbricht. Die Situation wird mit dem Gefühl, das wir zu der Angelegenheit haben in einen Satz beschrieben. Mit dem Aussprechen dieses Satzes bzw. einer Kurzfassung dessen, werden alle Meridiane über bestimmte Punkte beklopft.
Unsere Emotion wird aufgelöst (transformiert), verändert sich und wird vom Konfliktinhalt getrennt. Danach haben wir eine andere Empfindung zu der Situation. Wir sehen den gleichen Sachverhalt aus einem anderen oder auch aus mehreren anderen Blickwinkeln.
Keine andere Technik aus dem Bereich der Psychologie kann uns in so kurzer Zeit durch viele Emotionen hindurch bzw. herausführen wie die Techniken der energetischen Psychologie. www.franke-met.de . Auf dieser Homepage ist ein Videokurs.
MET ist wissenschaftlich nicht bewiesen und schulmedizinisch nicht untersucht.
Es gibt Studien von Fred Gallo (USA) über die Wirkweise und Wirksamkeit von EDxTM. Hierrüber berichtet er in seinem Buch „Energetische Psychologie“.
Roger Callahan, Urvater des „Klopfens“ – er nennt es Thought Field Therapy(TFT)/Gedankenfeldtherapie – berichtet in seinen Buch „Den Spuk beenden“ von seinen Studien über die Wirkweise und Wirksamkeit von TFT.
Bruce Lipton hat in seinem Buch „Intelligente Zellen – Wie Erfahrungen unsere Gene steuern“ alle Erkenntnisse der Wissenschaft über unsere Psychoimmunologie zusammengefaßt und mit eignen und neuen Erkenntnissen ergänzt. Peter Levine erklärt z. B. in seinem Buch „Sprache ohne Worte“ wie die Biochemie wirkt und welche Gehirnanteile bei „schlimmeren“ Konflikten wie arbeiten. Peter Levine forscht sein ganzes leben an Traumata und beschreibt dies als Erlebnis, nicht als Krankheit. Ein Erlebnis, das biochemisch im Körper nicht zu Ende geführt wurde.